Impressum

360°-Rundgang Schaugarten Malchow


Herausgeberin

Hochschule Wismar
University of Applied Sciences
Technology, Business and Design

vertreten durch den Rektor
Prof. Dr. jur. Bodo Wiegand-Hoffmeister
Postfach 1210
23952 Wismar

Tel.: +49 3841 753-72 18


Aufsichtsbehörde

Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Werderstraße 124
19055 Schwerin
Tel.: +49 385 588-0


Redaktion (verantwortlich gemäß § 5 TMG und §55 Abs.2 RStV)

Pressestelle der Hochschule Wismar
University of Applied Sciences: Technology, Business and Design

Kerstin Baldauf
Postfach 1210
23952 Wismar

Tel.: +49 3841 753-72 21
pressestelle@hs-wismar.de


Programmierung & Gestaltung

Robert Drost (Vorversion: Markus Dittrich, Simon Hermann)
Diese Anwendung basiert auf dem Open Source Content-Management-System WordPress.

Bildnachweis
Fotos: Sabine Ihl, Georg Hundt, Kerstin Baldauf, Duncan O’Ceallaigh, Hochschule Wismar, pressestelle@hs-wismar.de
Historische Aufnahme: Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst – Zentralbild (Bild 183), wikipedia.de


Inhalt des Onlineangebotes

Die Hochschule Wismar übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Hochschule, die sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens der Hochschule kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.

Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Die Hochschule behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.

Hinweise und Korrekturen inhaltlicher Art senden Sie bitte an
pressestelle@hs-wismar.de
Hinweise und Korrekturen technischer Art an
webmaster@hs-wismar.de


Verweise und Links

Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Webseiten („Hyperlinks“), die außerhalb des Verantwortungsbereiches der Hochschule liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in Kraft treten, in dem der/die Autor/in von den Inhalten Kenntnis hat und es ihm/ihr technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu verhindern.

Die Hochschule erklärt hiermit ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den zu verlinkenden Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten/verknüpften Seiten hat die Hochschule keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert sie sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten/verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in von der Hochschule eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen, Linkverzeichnissen, Mailinglisten und in allen anderen Formen von Datenbanken, auf deren Inhalt externe Schreibzugriffe möglich sind. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.


Urheber- und Kennzeichenrecht

Die Hochschule ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Grafiken, Fotos, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Grafiken, Fotos, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Fotos, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen. Alle innerhalb unseres mit diesem Impressum gekennzeichneten Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluss zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind!

Das Copyright für das Online-Angebot der Hochschule, das mit dem oben genannten Impressum gekennzeichnet ist, bleibt allein bei der Hochschule. Eine Vervielfältigung oder Verwendung der auf diesen Seiten verwendeten Grafiken, Fotos, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung der Hochschule nicht gestattet.

Unberührt davon bleibt das „Kopieren“ der Dateien auf den eigenen Rechner, um sich die WWW-Seiten auf einem Browser anzuschauen. Ausgenommen sind ebenfalls die Medieninformationen (Pressemitteilungen) der Hochschule. Sie sind dem Inhalt nach von jedermann frei und ohne besondere Genehmigung weiterverwendbar. Meldungen über missbräuchliche Nutzungen, die von Stationen aus dem IP-Namensbereich „hs-wismar.de“ ausgehen, senden Sie bitte an den Webmaster.


Rechtswirksamkeit dieses Haftungsausschlusses

Dieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes zu betrachten. Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.

Öllein


Linum usitatissimum

Usitatissimum, lateinisch für „meist verwendet“, bezieht sich auf die vielfältige Verwendbarkeit der Leinpflanze. Aus den reifen Samen des Ölleins (Leinsamen) wird beispielweise Leinöl gewonnen. Öllein ist neben Hanf und Mohn die einzige historische Ölpflanze Europas. Sein Öl ist extrem gesund, da es sehr viele wertvolle ungesättigte Fettsäuren enthält, insbesondere die essentielle α-Linolensäure (eine Omega-3-Fettsäure). Diese fördert Sauerstoffresorption und -transport im Blut und stärkt so u. a. das menschliche Immunsystem. Zudem hat Leinöl eine anti-depressive Wirkung, da es die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöht.

Studentenblume


Tagetes

Sie gilt als Symbol für Glück, Wohlstand und Gesundheit – und tatsächlich ist das darin enthaltene Carotinoid Lutein ein Gesundmacher. Lutein blockt die aggressive UV-A-Strahlung des Sonnenlichts und sorgt dafür, dass die Haut die gesunde UV-B-Strahlung aufnehmen und dadurch mehr Vitamin-D3 bilden kann. Dieses Vitamin spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut und beim Knochenaufbau. Darüber hinaus wirkt sich das Carotinoid positiv auf unser Farbsehen aus und beugt altersbedingter Degeneration der Augen vor.

Da diese Pflanze sehr viel Sonnenlicht zum Wachstum benötigt, wird in Malchow an der alternativen Gewinnung von Carotinoiden aus Algen geforscht, um die Produktion auch in Deutschland zu ermöglichen.

Salbei


Salvia

Salbei ist ein Gewächs der Pflanzengattung Artemisia, zu der auch Beifuß, Wermut und Stabwurz gehören. Die Gattung wird vor allem wegen ihrer antiviral wirkenden Bitterstoffe geschätzt. Der Wirkstoff Artemisinin des Einjährigen Beifuß wird beispielsweise sowohl für die Krebstherapie als auch zur Behandlung von HIV und Malaria eingesetzt.

Griechischer Bergtee


Sideritis scardica

Diese vor allem im Mittelmeerraum verbreitete Teesorte wird tradi­tio­nell zur Behand­lung von Depres­sio­nen und Alz­hei­mer-Demenz eingesetzt. Hier­zu­lan­de nutzt man den Tee haupt­säch­lich bei Win­ter­de­pres­si­on, Antriebs­schwä­che und Schlaf­stö­run­gen. Die Wirkstoffe des wohlschmeckenden Tees halten wichtige körpereigene Hormone und Neurotransmitter in Balance, verbessern die kognitiven Fähigkeiten und fördern das mentale Wohlbefinden.

Färberwaid


Isatis tinctoria

Diese aus Westasien stammende Pflanze wurde im Mittelmeerraum und Westeuropa bereits in der Antike als Färberpflanze kultiviert. Die Färber gewannen aus ihr das wertvolle Indigo, den damals einzigen bekannten blauen Farbstoff. Indigo war seit jeher sehr wertvoll, nicht zuletzt aufgrund der aufwendigen Gewinnung: Der aus dem Waid gewonnene Brei wurde getrocknet, dann mit Urin angefeuchtet und nach Zugabe von Pottasche vergoren. Ab dem 17. Jahrhundert stieg man in Europa auf die indische Indigofera-Pflanze um, welche die dreißigfache Farbstoffmenge liefert.

Chinaschilf


Miscanthus sinensis

Chinaschilf wird seit Ende der 1970er Jahre vermehrt als nachwachsender Rohstoff zur energetischen Nutzung angebaut. Die Pflanze nutzt eine besonders effiziente Form der Photosynthese (C4-Metabolismus) und erzeugt daher eine große Menge energetisch nutzbarer Biomasse.

Schwarzkümmel


Nigella sativa

Dem Öl, das aus den Samen des Schwarzkümmels gewonnen wird, werden entzündungshemmende, anti-mikrobielle und anti-parasitäre Eigenschaften zugeschrieben. Es schützt die inneren Organe und hilft bei inneren Entzündungen. Die stark anti-mikrobiellen Wirkstoffe im Öl sorgen dafür, dass es selbst bei jahrelanger Lagerung nicht verdirbt. Aufgrund seiner Fähigkeit, die Histaminfreisetzung im menschlichen Körper zu unterdrücken, wird es zur Behandlung von Allergien und Asthma eingesetzt.

Gewächshäuser


Die Gewächshäuser dienen sowohl der Kultivierung tropischer Arten, der Überwinterung temperaturempfindlicher Gewächse als auch der Anzucht neuer Pflanzen für die alljährliche Neugestaltung des Schaugartens.

Jiaogulan


Gynostemma pentaphyllum

Das sogenannte „Kraut der Unsterblichkeit“ stammt aus China und ist dort schon seit dem Mittelalter als Tee sehr beliebt. Jiaogulan ist ein sogenanntes Adaptogen und hilft dem menschlichen Organismus, sich erhöhten körperlichen und emotionalen Stresssituationen anzupassen. Mit der sensationellen Zahl von mehr als 80 Saponinen ist es extrem wirkstoffreich und unterstützt beispielsweise die Entgiftung des Körpers, die Ausleitung von Hitze und die Senkung des Blutzuckerspiegels.

Technikum


Der Extraktion wertvoller Substanzen dient dieses Gebäude, in dem u. a. mittels Hochdruckdampfexplosionsaufschluss hochreine Pflanzen- und Algeninhaltsstoffe gewonnen werden.

Hauptgebäude

Dieses Gebäude beherbergt neben den Büros der Professuren für Chemie, Biotechnologie und Verfahrenstechnik biogener Rohstoffe auch Labore und Klimakammern.

Klimakammern


Diese Kammern sind einzeln temperierbar und dienen der Pflanzenkultivierung. Nahezu jede Klimazone kann simuliert werden. Beispielsweise wachsen hier exotische Gewächse wie Kurkuma, Moringa und Teufelszunge unter tropischen Bedingungen – also bei relativ hohen Temperaturen und fast 100 % Luftfeuchtigkeit.

Labore


Hier werden die einzelnen Pflanzeninhaltsstoffe analysiert. Zudem wird untersucht, ob über bestimmte Beimischungen oder Konzentrationen die Haltbarkeit und Aufnahmefähigkeit für den Menschen verbessert werden können. Auch existierende Präparate können hier einer Qualitätsprüfung unterzogen werden.

Berg-Papaya


Vasconcellea heilbornii

Schon Christopher Kolumbus betitelte die in Mittel- und Südamerika beheimatete Papaya als „Frucht der Engel“. Die wohlschmeckende Frucht enthält eine besondere und einzigartige Zusammensetzung von Wirkstoffen. Essentielle Vital- und Ballaststoffe sowie eiweiß- und fettspaltende Enzyme wie beispielsweise Papain unterstützen den Körper darin, die Verdauung zu regulieren, indem sie das Darmmilieu nach einer Antibiotika-Therapie regenerieren. Darüber hinaus beschäftigen sich allein 600 Studien mit der Nutzung der Papaya zur Krebs-Therapie. Papaya-Kerne entsäuern den Körper und entziehen damit den Krebszellen, die sich in saurem Milieu am wohlsten fühlen, den Nährboden.

Schaugarten Malchow

Willkommen im Schaugarten der Hochschule Wismar auf der Insel Poel. Das 650 m² große Areal dient Studierenden des Bereichs „Maschinenbau/Verfahrens- und Umwelttechnik“ der Fakultät für Ingenieurwissenschaften für praxisnahes Arbeiten. Die Forschungsschwerpunkte am Standort sind Biotechnologie und nachwachsende Rohstoffe.

Hier lernen die Studierenden beispielsweise aus Heilpflanzen Medikamente zu gewinnen. Dafür werden im Garten, in Gewächshäusern und in Klimakammern Pflanzen unter optimalen Bedingungen gezogen. Später werden ihre Inhaltsstoffe im Labor analysiert, um sie schließlich als wertvolle Biofeinchemikalien maschinell zu extrahieren. Hierfür verfügt der Standort über modern ausgestattete Laborräume sowie ein großes Technikum.

Die Anpflanzungen sind themenspezifisch gegliedert: Neben Heil- und Färberpflanzen finden sich auch exotische Pflanzenschönheiten. Das Herzstück ist jedoch die Vielzahl herkömmlicher und potentieller Industrie- und Energiepflanzen. Diese liefern neben Bioenergie auch Zellulose, Öl, Stärke und Eiweiß – beispielsweise für Nahrungs- und Futtermittel.

In diesem Rundgang sind besonders bemerkenswerte Pflanzen mit Zusatzinformationen versehen.

Geschichte des Standorts

Der Aufbau des Schaugartens im Jahr 2000 ist der Initiative des emeritierten Professors Horst Gerath und des früheren Saatzuchtleiters des VEG Malchow, Heinrich Baudis, zu verdanken. Die Geschichte des Standorts hingegen reicht über 100 Jahre zurück: 1897 entwickelte ein findiger junger Bauer auf dem hiesigen, fruchtbaren Boden eine eigene Zuchtlinie u. a. für Wintersaaten (Raps, Kartoffeln). Diese erfreute sich schnell eines großen Erfolgs, da sie zu geringeren Ausfallraten und einer gesteigerten Versorgungssicherheit führte. Ein Saatzuchtbetrieb entstand.


Foto: Prof. Dr. Hans Lembke, der Leiter des Saatzucht­betriebs, prüft das geerntete Saatgut. (1949) / Archiv NPZ

Die Besitzer des Betriebs wurden nach dem Zweiten Weltkrieg enteignet. In der Folge wurden die hiesigen Forschungsaktivitäten als Außenstelle der Akademie für Landwirtschaftswissenschaften genutzt. Die Saatzucht gehörte zum Kombinat für Saat- und Pflanzgut in Quedlinburg. Nach der Wende konnten die früheren Eigentümer Züchtung und Land zurückkaufen. Heute ist der Saatzuchtbetrieb – die Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG – neben dem Tourismus der größte Arbeitgeber auf der Insel Poel. Hier werden neue, leistungsfähige Pflanzensorten für die moderne Landwirtschaft gezüchtet. Dieser Betrieb flankiert den Schaugarten im Osten und Norden, im Süden wiederherum die Genbank – eine Außenstelle des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben (Sachsen-Anhalt). Die Genbank dient der Erhaltung und Vermehrung der 14.000 eingelagerten Kulturpflanzenmuster als Grundlage für die zukünftige Nahrungs­produktion. 

Neben diesen beiden Institutionen kooperiert die Malchower Außenstelle der Hochschule Wismar auch mit internationalen Spezialisten, u. a. aus Peru, Indien, Indonesien und Armenien. 2017 war der Standort Gastgeber des ­“1. Internationalen Symposiums für nachhaltige Kultivierung von medizinischen Heilpflanzen“.

Information zum Symposium

Bereich „Maschinenbau/Verfahrens- und Umwelttechnik“


Der Bereich bietet verschiedene Studiengänge an, die mit den international anerkannten Graden „Bachelor of Engineering“ (B.Eng.) und „Master of Engineering“ (M.Eng.) abgeschlossen werden. Maschinenbau kann seit 2001 auch dual studiert werden, um gewerbliche und akademische Ausbildung zu kombinieren. Neben der anwendungsorientierten Ausbildung von IngenieurInnen steht die unternehmensnahe Forschung und Entwicklung im Fokus.

Die Ausbildung im Maschinenbau kann auf eine lange Tradition zurückblicken, da sie seit Gründung der Hochschule Wismar im Jahr 1908 fester Bestandteil des Ausbildungsprogramms ist. 1993 wurde die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung mit dem Studiengang Verfahrens- und Umwelttechnik vervollständigt.

Weitere Informationen zu unserem Studienangebot, der technischen Ausstattung sowie aktuelle Neuigkeiten sind online zu finden.

Zur Webseite des Bereichs

Hochschule Wismar


University of Applied Sciences: Technology, Business and Design – an unseren drei Fakultäten für Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Gestaltung wird interdisziplinär und praxisnah studiert. Die Hochschule Wismar arbeitet eng vernetzt mit Wissenschaftseinrichtungen und -partnern in der Region und rund um den Globus zusammen. Das eröffnet Raum für neue Themenfelder, Blickwinkel und Kooperationen.

Wer Neues schafft, braucht eine inspirierende Arbeitsatmosphäre und den entsprechenden Rückhalt vor Ort. Beides finden unsere Studierenden in Form modernster Labore und Werkstätten sowie auf unserem Online-Campus, bei individueller Betreuung und zertifizierter familienfreundlicher Infrastruktur. Die Wege auf dem Campus sind kurz, ob in Wismar oder an den Außenstandorten Poel und Rostock-Warnemünde.

Zur Webseite der Hochschule