Die WINGS (Wismar International Graduation Services GmbH) ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Hochschule Wismar. Sie wurde am 1. April 2004 gegründet und ist aus dem 1954 gegründeten Fern- und Weiterbildungszentrum entstanden. Die Hochschule Wismar macht auf diese Weise ihre akademische Kompetenz schon über Jahrzehnte einem erweiterten Studierendenkreis zugänglich. Heute zählt die WINGS zu den führenden staatlichen Fernstudienanbietern in Deutschland.

Der Akademische Service für Karrierefragen (ASK) bietet Studierenden und AbsolventInnen unserer Hochschule individuelle Beratungs- und Dienstleistungsangebote rund um den Berufseinstieg und erste Praxiskontakte. Er ist Bestandteil des Robert-Schmidt-Instituts der Hochschule Wismar. Als Schnittstelle von Hochschule und Praxis kann der ASK auf ein ausgedehntes Wirtschaftsnetzwerk zugreifen, erste Kontakte herstellen sowie die Studierenden bei der Planung und Umsetzung ihrer spezifischen Wünsche beraten und unterstützen.

Seit 1992 bildet die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Studierende in den Studiengebieten Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und seit 1995 auch im Wirtschaftsrecht aus. Es können jeweils der Bachelorabschluss und der Masterabschluss erworben werden. Zudem bieten wir spezialisierte Master zu den Themen „Tax und Business Consulting“ sowie „Digitale Logistik und Management“ und ein breites Spektrum an Fernstudiengängen an.

Der Allgemeine Studierendenausschuss setzt sich für die Belange der Studierenden in den verschiedensten Bereichen ein. Dies sind zum einen hochschulpolitische und soziale Aufgaben aber auch die Bereiche Kultur, Umwelt und politische Bildung. Der AStA kümmert sich um all die großen und kleinen Probleme, welche die Studierenden mit der Hochschule, der Stadt oder der Landesregierung haben. Er formuliert die Interessen der Studierendenschaft, erarbeitet daraus Konzepte und trägt diese den entsprechenden Zielgruppen vor.

Das Studierendenparlament ist das höchste studentische Gremium. Es trägt die Verantwortung für die Meinungs- und Willensbildung der Studierendenschaft. Hier werden hochschulpolitische Themen in enger Kooperation mit anderen studentischen Gremien diskutiert und öffentliche Stellungnahmen formuliert. Das Studentenparlament wählt außerdem den AStA.

Maschinenbau ist seit Gründung der Hochschule Wismar im Jahr 1908 als Ingenieurakademie fester Bestandteil des Ausbildungsprogramms. 1993 wurde die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung mit dem Studiengang Verfahrens- und Umwelttechnik vervollständigt. Neben der anwendungsorientierten Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren ist an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften die unternehmensnahe Forschung und Entwicklung Schwerpunkt der täglichen Arbeit.

Das Robert-Schmidt-Institut der Hochschule Wismar arbeitet als praxisnahes Institut an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft dafür, dass sich die Bedingungen für eine dynamische Wirtschaftsentwicklung im Land Mecklenburg-Vorpommern durch die Ausbildung erfolgreicher Unternehmer und Führungskräfte verbessern. Hier wird die unternehmerische Ausbildung und Karriere von Studierenden, Absolventen und Mitarbeitern der Hochschule Wismar mit gezielten interdisziplinären Angeboten gefördert und begleitet.

Dezernat II ist der Ankerplatz für Studierende: Hier finden sich Kontaktpersonen für alle studentischen und akademischen Angelegenheiten, die Studienberatung, das Prüfungsamt und die Studienbüros. Am Service-Point für Studierende beginnt und endet das studentische Leben offiziell.

Die Koordinierungsstelle Familiengerechte Hochschule setzt sich für einen kontinuierlichen Verbesserungs- und Entwicklungsprozess auf dem Campus ein, so dass der Balanceakt zwischen Studium, Beruf und Familienaufgaben an unserer Hochschule gelingen kann. Die Hochschule Wismar ist seit 2004 als familiengerecht auditiert und kann bereits zahlreiche Verbesserungen zur Vereinbarkeit von Studium/Arbeit und Familie aufzeigen. Sie reichen vom persönlichen Beratungsangebot, campusnaher Kinderbetreuung, Wickelstationen und mobilen Spielzeugkisten bis hin zu Veranstaltungen für die ganze Familie.

Das Internationale Büro ist sozusagen der Überseehafen unserer Hochschule. Von hier aus gehen Studenten, Dozenten und Mitarbeiter über verschiedenste Austauschprogramme mit unseren Partnerhochschulen hinaus in die Welt. Andersherum sind wir der erste Anlaufpunkt für alle, die von dort aus als Student, Dozent oder Mitarbeiter zu uns kommen wollen. Auf dem Campus herrscht eine internationale Atmosphäre. Deutsch zu lernen, wird keinem bei uns schwer fallen. Die Hochschule Wismar ist keine Massenuniversität. Der Hochschulalltag bietet jede Menge Interaktion von Mensch zu Mensch auf allen Ebenen.

Am Haus 21 befindet sich der Eingang zur Zwergenstube. Hier ist Kurzzeitbetreuung von Kindern möglich. Außerdem befindet sich hier ein Elternarbeitsplatz mit Internetanschluss, ein Beratungsraum und eine Kinderschlafstube.

Maschinenbau ist seit Gründung der Hochschule Wismar im Jahr 1908 als Ingenieurakademie fester Bestandteil des Ausbildungsprogramms. 1993 wurde die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung mit dem Studiengang Verfahrens- und Umwelttechnik vervollständigt. Neben der anwendungsorientierten Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren ist an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften die unternehmensnahe Forschung und Entwicklung Schwerpunkt der täglichen Arbeit.

Die Studiengänge des Bereiches Elektrotechnik und Informatik, z.B. der Bachelor Informations- und Elektrotechnik, vermitteln durch anwendungsorientierte Lehre ein breit angelegtes fundiertes Wissen und die für den Übergang in die Ingenieurpraxis notwendigen Fachkenntnisse. Besonders durch die umfangreiche laborpraktische Ausbildung, ein eingebundenes Praktikumssemester und Projektarbeiten wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, Lehrinhalte selbst zu erleben, erste Berufserfahrungen zu sammeln und erworbenes Wissen bereits während des Studiums erfolgreich in die Praxis umzusetzen.

Am Institut für Oberflächen- und Dünnschichttechnik (IfOD) werden seit dem Jahr 2000 anspruchsvolle angewandte Forschungsaufgaben in Kooperation mit industriellen Partnern aus der Region realisiert. Als industrienahes In-Institut der Hochschule Wismar bündelt es Kompetenzen auf den Gebieten der Schichtherstellung, Schichtanwendung, Schichtcharakterisierung sowie Oberflächenanalyse und stellt so den direkten Bezug zwischen Lehre und Praxis her.

Der „Studentenclub Block 17“ präsentert nicht nur eigenentwickelte Veranstaltungsreihen, sondern stellt seine Räumlichkeiten auch gerne für Bergfeste, Abschlussfeiern, Diplomverteidigungen, Matrikelpartys etc. zur Verfügung. Außerdem werden weiterhin die traditionsreichen Veranstaltungen wie Kutterrudern und Bierathlon durchgeführt. Offizielles Gründungsdatum des „Block 17“ ist der 1. September 1969. Der Club wurde in unbezahlter Arbeit von Studenten für Studenten und Hochschulangehörige gebaut. Die Übergabe an die Studenten und somit der Veranstaltungsbeginn erfolgte am 14. Oktober 1970. Seit dieser Zeit wird der Club auch ausschließlich von Studenten betrieben, wobei zur „Kellerbesatzung“ durchschnittlich 10-15 Studierende gehören. Über die Jahre hinweg war der Block nicht nur einfach ein Bierkeller mit studentenfreundlichen Preisen, sondern auch ein Forum für Bands, Kabarettisten und Liedermacher.

Das E-Learning-Zentrum unterstützt den Einsatz neuer Medien und moderner Methoden in Lehrveranstaltungen – seien es Online-Plattformen zur Organisation des Studienalltags oder zum Bereithalten von Lehrmaterialien, Videokonferenzen mit Projektpartnern im Ausland sowie virtuelle Rundgänge.

Im Produktionsstudio für E-Learning-Anwendungen (PELA) werden Lern- und Lehranwendungen aufgezeichnet. Die Aufzeichnungen vor Greenscreen werden direkt an den Live-Mischer im Regieraum übermittelt. Hier können weitere Ton-, Bild- und Videodateien zugespielt werden. Nach der Aufnahme ist der bereits live gemischte Film fertig und kann – beispielsweise auf einer Lernplattform – verwendet werden. Die Nutzung des Produktionsstudios steht allen Hochschulangehörigen offen. Es sind keinerlei technische Vorkenntnisse nötig.

Die Studiengänge des Bereiches Elektrotechnik und Informatik, z.B. der Bachelor Informations- und Elektrotechnik, vermitteln durch anwendungsorientierte Lehre ein breit angelegtes fundiertes Wissen und die für den Übergang in die Ingenieurpraxis notwendigen Fachkenntnisse. Besonders durch die umfangreiche laborpraktische Ausbildung, ein eingebundenes Praktikumssemester und Projektarbeiten wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, Lehrinhalte selbst zu erleben, erste Berufserfahrungen zu sammeln und erworbenes Wissen bereits während des Studiums erfolgreich in die Praxis umzusetzen.

In der Gipswerkstatt werden dreidimensionale Grundkörper geformt, verändert und untersucht. Nach der Einübung von grundsätzlichen handwerklichen Fähigkeiten können gezeichnete Entwürfe als dreidimensionale Modelle gefertigt und als Prototypen umgesetzt werden. Durch das plastische Gestalten in der Keramik-Werkstatt lernen die Studierenden dreidimensionale Proportionen aus der Natur zu erfassen und wiederzugeben.

Die Zentralwerkstatt in Haus 10 unterstützt Studierende, Lehrende und Mitarbeitende bei der Anfertigung von Modellen, Versuchsmustern, Laboranlagen und Präsentationen. Dafür stehen eine mechanische und eine elektronische Werkstatt mit jederzeit hilfsbereiten Mitarbeitern zur Verfügung.

Seit der Zusammenfügung der bestehenden Studiengänge zur Fakultät Gestaltung im Jahr 2007 wird eine integrale Auffassung von Gestaltung, Kunst, Design und Architektur vertreten ohne die Autonomie und Qualität der einzelnen Studiengänge aufzugeben. Ein Schwerpunkt der Ausbildung liegt in der von Studierenden individuell zu erarbeitenden Entwurfs- und Projektarbeit. Diese wird intensiv von den Lehrenden bis hin zu Einzelbetreuungen begleitet. Ein weiteres Qualitätsmerkmal der Lehre liegt in der großen Bandbreite der gestalterischen, künstlerischen, handwerklichen und technischen Fächer sowie in den wissenschaftlichen Disziplinen. Neben der fachübergreifenden Studienmöglichkeit finden interdisziplinäre Bestrebungen ihren Ausdruck in gemeinsamen Projekten, wie beispielsweise der Jahresausstellung DIA, dem Fakultätsjahrbuch, der Vortragsreihe DIAlog und der Wanderausstellung DIA.

Im Erdgeschoss von Haus 7c befinden sich weitere Werkstätten. Die lichtdurchfluteten Räume in den Obergeschossen stehen den Studenten als Ateliers zur Verfügung. Bis auf wenige Schließtage zum Jahreswechsel können die Studentenateliers rund um die Uhr genutzt werden.

Seit der Zusammenfügung der bestehenden Studiengänge zur Fakultät Gestaltung im Jahr 2007 wird eine integrale Auffassung von Gestaltung, Kunst, Design und Architektur vertreten ohne die Autonomie und Qualität der einzelnen Studiengänge aufzugeben. Ein Schwerpunkt der Ausbildung liegt in der von Studierenden individuell zu erarbeitenden Entwurfs- und Projektarbeit. Diese wird intensiv von den Lehrenden bis hin zu Einzelbetreuungen begleitet. Ein weiteres Qualitätsmerkmal der Lehre liegt in der großen Bandbreite der gestalterischen, künstlerischen, handwerklichen und technischen Fächer sowie in den wissenschaftlichen Disziplinen. Neben der fachübergreifenden Studienmöglichkeit finden interdisziplinäre Bestrebungen ihren Ausdruck in gemeinsamen Projekten, wie beispielsweise der Jahresausstellung DIA, dem Fakultätsjahrbuch, der Vortragsreihe DIAlog und der Wanderausstellung DIA.

Die Werkstatt für Fotografie umfasst ein vollständig ausgerüstetes Fotostudio für analoge und digitale Fotografie, Arbeitsplätze für digitale Bildbearbeitung mit speziellen Gerätschaften im Bereich DTP (Hasselblad-Scanner) und Film-Recording (CCG PCR8) sowie ein Farbfoto- und S/W-Labor. Das Ausleihen von Kleinbild-, Mittelformat- und Großbildkameras sowie Zubehör ist möglich.

Seit der Zusammenfügung der bestehenden Studiengänge zur Fakultät Gestaltung im Jahr 2007 wird eine integrale Auffassung von Gestaltung, Kunst, Design und Architektur vertreten ohne die Autonomie und Qualität der einzelnen Studiengänge aufzugeben. Ein Schwerpunkt der Ausbildung liegt in der von Studierenden individuell zu erarbeitenden Entwurfs- und Projektarbeit. Diese wird intensiv von den Lehrenden bis hin zu Einzelbetreuungen begleitet. Ein weiteres Qualitätsmerkmal der Lehre liegt in der großen Bandbreite der gestalterischen, künstlerischen, handwerklichen und technischen Fächer sowie in den wissenschaftlichen Disziplinen. Neben der fachübergreifenden Studienmöglichkeit finden interdisziplinäre Bestrebungen ihren Ausdruck in gemeinsamen Projekten, wie beispielsweise der Jahresausstellung DIA, dem Fakultätsjahrbuch, der Vortragsreihe DIAlog und der Wanderausstellung DIA.

Maschinenbau ist seit Gründung der Hochschule Wismar im Jahr 1908 als Ingenieurakademie fester Bestandteil des Ausbildungsprogramms. 1993 wurde die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung mit dem Studiengang Verfahrens- und Umwelttechnik vervollständigt. Neben der anwendungsorientierten Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren ist an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften die unternehmensnahe Forschung und Entwicklung Schwerpunkt der täglichen Arbeit.

Bauingenieure sind ganz entscheidend an der Gestaltung des menschlichen Lebensraumes beteiligt. Die Errichtung von Gebäuden aller Art gehört zu ihren Aufgaben, wobei Funktionalität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Bauwerke eine wichtige Rolle spielen. Dazu zählen ebenso die Planung und der Bau von Verkehrswegen (Straßen, Brücken und Häfen), unterirdischen Ver- und Entsorgungssystemen, Kläranlagen und Deponien. Ein interessanter und vielseitiger Beruf, mit dem Bauingenieure Verantwortung für Menschen und die Umwelt übernehmen, erwartet die Studierenden.

Architektur und Bauweisen sind Ausdruck des kulturellen und technischen Entwicklungsstandes der Menschheit. Gestalterische, planerische und wirtschaftliche Aspekte fließen hier zusammen. Ganz unterschiedliche Ansätze, die im konkreten Projekt doch unmittelbar miteinander in Beziehung stehen. So hat es sich das hochschuleigene Kompetenzzentrum Bau Mecklenburg-Vorpommern (KBauMV) zur Aufgabe gemacht, die wissenschaftlichen Kompetenzen in Architektur und Bauingenieurwesen zu bündeln und Impulse für die planerische und bauliche Praxis zu setzen. Das KBauMV bietet regelmäßig Seminare, Workshops und andere Veranstaltungen zur Weiterbildung an.

Architektur und Bauweisen sind Ausdruck des kulturellen und technischen Entwicklungsstandes der Menschheit. Gestalterische, planerische und wirtschaftliche Aspekte fließen hier zusammen. Ganz unterschiedliche Ansätze, die im konkreten Projekt doch unmittelbar miteinander in Beziehung stehen. So hat es sich das hochschuleigene Kompetenzzentrum Bau Mecklenburg-Vorpommern (KBauMV) zur Aufgabe gemacht, die wissenschaftlichen Kompetenzen in Architektur und Bauingenieurwesen zu bündeln und Impulse für die planerische und bauliche Praxis zu setzen. Das KBauMV bietet regelmäßig Seminare, Workshops und andere Veranstaltungen zur Weiterbildung an.

Bauingenieure sind ganz entscheidend an der Gestaltung des menschlichen Lebensraumes beteiligt. Die Errichtung von Gebäuden aller Art gehört zu ihren Aufgaben, wobei Funktionalität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Bauwerke eine wichtige Rolle spielen. Dazu zählen ebenso die Planung und der Bau von Verkehrswegen (Straßen, Brücken und Häfen), unterirdischen Ver- und Entsorgungssystemen, Kläranlagen und Deponien. Ein interessanter und vielseitiger Beruf, mit dem Bauingenieure Verantwortung für Menschen und die Umwelt übernehmen, erwartet die Studierenden.

Die steigende Zahl unserer Forschungsaktivitäten und Kooperationspartner – national wie international – wirkt sich auch positiv auf die Strukturvielfalt der Lehr- und Forschungseinrichtungen aus. Das Referat Forschung und Innovation unterstützt die Fachkompetenz und Leistungsbereitschaft der aktiven Forscher an der Hochschule Wismar zielgerichtet mit Informationen zu aktuellen Aufrufen der Förderprogramme, berät bzw. unterstützt bei der Antragstellung, bei der Partnersuche und Konsortienbildung sowie Veranstaltungen zur Forschungsförderung.

Seit 1992 bildet die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Studierende in den Studiengebieten Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und seit 1995 auch im Wirtschaftsrecht aus. Es können jeweils der Bachelorabschluss und der Masterabschluss erworben werden. Zudem bieten wir spezialisierte Master zu den Themen „Tax und Business Consulting“ sowie „Digitale Logistik und Management“ und ein breites Spektrum an Fernstudiengängen an.

Die Hochschule Wismar wird vom Rektorat geleitet, dessen Vorsitzender der Rektor ist. Zu seinen Aufgaben gehören u. a. die wissenschaftliche Leitung der Hochschule, die Vertretung der Hochschule nach außen, die Entwicklung und die Umsetzung hochschulpolitischer Ziele. Unterstützt wird der Rektor durch drei Prorektoren für die Bereiche: Bildung, Forschung und besondere Aufgaben,  sowie durch die Kanzlerin.

Die Mitarbeiter des Dezernates I sind kompetente Ansprechpartner für alle Dienstleistungen rund um Gebäude, die technische Ver- und Entsorgung sowie Beschaffungs-, Organisations- und sonstige Verwaltungsangelegenheiten. Das Dezernat III ist für alle Personal- und Haushaltsangelegenheiten zuständig.

Die Mitarbeiter der Öffentlichkeitsarbeit wirbeln, um Informationen gezielt und in geeigneter Form zu verteilen, wozu die Pflege der Medienkontakte und der Dokumentation der Medienbeiträge ebenso gehören wie die Redaktion und Gestaltung von Informationsmaterialien, die Webredaktion und -koordination sowie die Unterstützung der Veranstaltungsorganisation.

Das Kursangebot des Sprachenzentrums ist vielfältig – je nach Bedarf und Ausstattung obligatorisch, wahlobligatorisch oder studienbegleitend, fachbezogen oder allgemeinsprachlich, für Neueinsteiger, Fortgeschrittene und Intensivsprecher.

Durch Teilnahme an unserem Studienkolleg erhalten ausländische Studierende die notwendige Qualifikation, um ein Vollzeitstudium an einer deutschen Hochschule zu absolvieren.